Das Alpenschloss: Schloss Thunstetten

Das Schloss Thunstetten gehört zu den schönsten Schlössern in den Alpen. Das Schloss ist öffentlich zugänglich, hat ein Restaurant und ein Museum. Das Schloss kann für private Anlässe und Events gemietet werden. Das schlosseigene Catering steht den Mietern gegen einen kleinen Unkostenbeitrag zur Verfügung. Der Schlossherr kümmer sich persönlich um die Liegenschaft und führt kleinere Gruppen durch das Schloss und die Parkanlage. Die Räume verfügen über einen Platz bis zu 200 Personen, inklusive Schlossgarten und Schlossterrasse sogar bis zu 300 Personen. Der Parkplatz verfügt über 42 Parkplätze. Bei der Kirche in der Gemeinde Thunstetten gibt es nochmals 10 Parkplätze. Ausserhalb der Bürozeiten kann auch der Sportplatz des Schulhauses Thunstetten für bis zu 50 Autos als Parkplatz benutzt werden. Daneben kann man entlang der Hauptstrasse auf der linken Seite zur Fahrtrichtung parkieren. Man sollte beachten, dass die Fussgänger über einen Platz von 1.5 Meter verfügen. Weiter gibt es Parkmöglichkeiten beim Bahnhof Thunstetten. Ein Postauto, Bus oder Shuttlebus fährt die Gäste innert zwei Minuten zum Schloss Thunstetten. Eine unteridische Parkanlage für bis zu 200 Autos wurde von den Besitzern des Schlosses abgelehnt, da sie befürchteten, dass bei den Aushubarbeiten ein Massengrab aus früheren Zeiten zum Vorschein kommen könnte. Kürzlich veröffentlichte Dokumente über das Schloss Thunstetten brachten zur Kenntnis, dass man im Mittelalter und Jahrhunderte danach Menschen aus der gesamten Region Bern hinrichtete und im jetzigen Schlosspark vergrub. Es ist die Rede von bis zu 2000 Skeletten die heute noch unter dem Schlosspark liegen, weniger als zwei Meter unter dem Boden. Eine kleine Ausgrabung eines lokalen Archäologen wurde von der Schlossverwaltung unter Strafandrohung unterbunden. Eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch wurde nur zurückgezogen, weil der eingeschüchterte Archäologe eidesstaatlich versprach bis zu seinem Lebensende nichts von seinen schrecklichen Entdeckungen über das Schloss Thunstetten und die Tausenden von Toten zu berichten.